Astrologie  

mehr als "dein Sternzeichen"

"Welches Sternzeichen bist du?"


...dass die meisten Menschen nicht in eine von 12 Schubladen gesteckt werden möchten, kann ich nur zu gut nachvollziehen. Dass die Astrologie weit vielschichtiger und tiefgründiger angewandt werden kann, habe ich vor allem während meiner Ausbildung in psychologischer Astrologie erfahren.


Erfahren - nicht gelernt, das schreibe ich bewusst so, denn es hat sich wie ein Erinnern angefühlt, nichts was ich neu dazu hätte lernen müssen. Es war und ist immer wieder ein Hineinspüren, selbst erfahren und erfühlen was hinter den Worten und Symbolen steckt - denn schlussendlich ist die Astrologie eine Symbolsprache, zu der unser Unterbewusstsein oft mehr Zugang hat, als unser Verstand.


"Was also kann die Astrologie?"


...zunächst einmal nichts. Die Frage ist vielmehr, was wir mit ihr machen - und wie. 

Je nachdem, mit welcher Haltung wir an die Astrologie herangehen, können wir durch sie in unserer Entwicklung beschränkt oder bestärkt werden, können wir Verzweiflung oder Frieden finden. Hier ist Eigenverantwortung gefragt.


Für mich bietet sie vor allem einen Weg nach Innen. Denn von hier aus gestaltet sich, wie ich das Außen wahrnehme. Deshalb werde ich dir nicht "deine Zukunft vorhersagen" oder Entscheidungen für dich treffen. Ich nutze die Astrologie, um innere Anteile bewusst zu machen, Entwicklungszyklen zu verstehen und wieder Zugang zum ureigenen Sein zu finden.


"Warum Astrologie mit Amelie?"


Mir ist es ein Anliegen, in meinen Beratungen Entwicklung anzuregen und die Konstellationen des Geburtshoroskops so zu deuten, dass sie Selbsterkenntnis fördern. Ich gehe davon aus, dass du alles schon in dir hast und selbst am besten weißt, was dein Weg ist. Ich sehe mich dabei als Übersetzerin dieser Symbolsprache, die Zugang zu Unterbewusstem eröffnen kann. Dabei halte ich einen wertungsfreien Raum, in dem alles erstmal da sein kann.


Das allein ist oft schon ein Moment, in dem sich alles verändern kann. Nicht durch neue Ziele und Wünsche, sondern durch weniger tun - und mehr sein.